Mit einem Fensterputzroboter ersparen sich Käufer viel Arbeit: Die Haushaltshelfer reinigen ihre Fenster und andere Glasflächen automatisch. Besonders wertvolle Hilfe leisten die Geräte bei großen und schwer erreichbaren Flächen.

Innovative Technologie für einwandfreie Ergebnisse

Die Roboter verfügen über eine Saugtechnologie, mittels Unterdruck saugen sie sich an das Fenster an. Sensoren steuern den Putzvorgang. Sie gewährleisten, dass das Gerät die Fläche komplett wischt und nicht mit Wucht an die Rahmen stößt. Zudem erkennen sie rahmenlose Enden der Fenster und Hindernisse wie Fenstergriffe. Ein Microfasertuch, dass Nutzer auf dem Roboter befestigen, garantiert zusammen mit einem Putzmittel die Sauberkeit.

Doppelte Sicherung

Die Stromzufuhr erfolgt mittels Kabel beziehungsweise Verlängerungskabel. Um einen Absturz zum Beispiel infolge eines Stromausfalls zu verhindern, haben die meisten Hersteller zwei Sicherungsmechanismen eingebaut: Erstens verfügen diese Geräte über einen Notstrom-Akku. Zweitens liefern die Produzenten ein Sicherungsseil mit einem Saugknopf mit, das Nutzer manuell anbringen können.

Beachtenswerte Kriterien beim Kauf

Wenn Verbraucher einen Fensterputzroboter erwerben möchten, sollten sie sich mit den wesentlichen Produkteigenschaften beschäftigen. Das Portal putzroboter24.net informiert über interessante Aspekte und stellt bekannte Modelle konkret vor. So fragt sich, ob der Roboter das Wasser nach dem Putzen auch abzieht. Die Schnelligkeit sowie die Lautstärke interessieren ebenfalls. Top-Geräte lassen sich zusätzlich an schrägen Flächen wie Dachfenstern und Dächer von Wintergärten einsetzen.

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Bild: Bigstockphoto.com / Tinatin

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